One – A Greener Way to Cook, ein Anna Jones Kochbuch

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One – A Greener Way to Cook, ein Anna Jones Kochbuch

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Seit einiger Zeit interessiere ich mich immer mehr für vegetarisch / vegane Kochbücher. Es gibt so viele Rezepte, die ganz ohne Fleisch auskommen und so lecker sind, dass sie selbst meinen Mann überzeugen. So fiel mir durch Zufall eine Rezension in der FAZ zum Buch  “One - the greener way to cook”* von Anna Jones in die Hände.

"Dieses Buch feiert Essen, Kochen und das Zusammensein."

Seit einiger Zeit interessiere ich mich immer mehr für vegetarisch / vegane Kochbücher. Es gibt so viele Rezepte, die ganz ohne Fleisch auskommen und so lecker sind, dass sie selbst meinen Mann überzeugen. So fiel mir durch Zufall eine Rezension in der FAZ zum Buch  “One – the greener way to cook”* von Anna Jones in die Hände. Der Titel landete dadurch direkt ganz oben auf meinen Bücher – Wunschzettel. 

Schon wenige Tage später wurde der Wunsch erfüllt und das Buch lag auf meinem Küchentisch. 

Anna Jones war mir bis dahin unbekannt. So machte ich mich, zunächst in der Kurzvorstellung auf der Buchinnenseite, dann im Netz über sie schlau. Sie ist Köchin, Kochbuchautorin und Kolumnistin. Anna Jones lebt und arbeitet in London. Bevor sie sich selbständig machte, arbeitete sie im Team von Jamie Oliver mit. Nach ihren Büchern:

ihr viertes Kochbuch. Ihre Bücher sind sehr erfolgreich und wurden in mehrere Sprachen übersetzt. 

Anna Jones verspricht in ihrem neuen, 334 seitigen Buch zweihundert einfache und nachhaltige Gerichte, die nicht nur glücklich machen, sondern auch noch gut für unseren Planeten sind.

Unter dieser Maßgabe fing ich an, im Buch zu blättern: Die Rezepte sind nach dem Kochgeschirr, in dem sie zubereitet werden sortiert und unterteilen sich in die folgenden Kapitel:

  • Topf
  • Pfanne
  • Solo für Gemüse
  • schnelle Küche 
  • Blech

In den Kapiteln:

  • Planet I
  • Planet II
  • Weniger wegwerfen 

geht es um Nachhaltigkeit in der Küche und Wege, mit dem eigenen Tun etwas für unseren Planeten zu tun.

Alle Rezepte klingen für mich überzeugend. Die Fotos machen Appetit, so dass es mir sofort in den Fingern kribbelt und ich mich ans Nachkochen machen möchte. Doch das muss noch warten. Die Zubereitungsschritte der Rezepte sind einfach, verständlich und nachvollziehbar beschrieben. Die Zutatenlisten klingen realisierbar. Falls doch eine „exotische“ Zutat, wie beispielsweise Yuzukosho aufgeführt ist, wird eine machbare Alternative genannt. So kann  Yuzukosho mit der abgeriebenen Schale von Limetten ersetzt werden. Alle Rezepte sind vegetarisch und es werden, um das Gericht vegan zu kochen, Ersatzzutaten benannt.

Mein fazit:

Was mich an diesem Buch fasziniert, ist die Kombination aus einfachen, aber doch raffinierten Rezepten und Tipps, die dazu anregen, das Arbeiten in der eigenen Küche nachhaltiger zu machen. Das Buch zeigt Wege, Abfälle zu vermeiden. Inspiriert mit Ideen für eine bessere Planung in der Küche. Es zeigt außerdem, was man aus nicht mehr ganz frischen Zutaten noch zaubern kann. 

Ich habe mir für ein Nachkochen das Rezept auf Seite 197 Ξ „Grünes Blattgemüse & gebratener Reis mit Kimchi“ ausgesucht. Meine Erfahrungen beim Nachkochen und das Rezept findet Ihr demnächst hier auf meinem Blog. Falls Du über die Veröffentlichung informiert werden möchtest, trage Dich gern für unseren Newsletter ein. Dann gibt es alle Neuigkeiten direkt in Dein Postfach.  

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